Erdstrahlen ist ein Sammelbegriff für Strahlungsemissionen, die aus der Erde kommen und z.B. durch Wasseradern, Erdverwerfungen und Globalgitternetze modifiziert werden. Die „Strahlung“, die dabei entsteht, ist immer dieselbe, jedoch in unterschiedlicher Intensität. Was Rutengänger mit der Wünschelrute ermitteln, geht allerdings zum großen Teil, über das hinaus, was mit Messgeräten erfasst werden kann. Studien zum Thema Erdstrahlen
Um welche Art von Strahlung handelt es sich dabei? Für diese Frage haben auch wir keine wissenschaftlich haltbare Antwort. Das Phänomen Erdstrahlung ist in vielen Kulturen seit hunderten von Jahren bekannt und wurde in vielen alten Bauten berücksichtigt. Es gibt einen großen Erfahrungsschatz, jedoch keinen Beweis. Alle Versuche diese Strahlung zu messen lieferten keine eindeutigen Ergebnisse.
Nach der Hypothese des Heilpraktikers Andreas Kopschina treten an manchen Stellen der Erde mehr thermische Neuronen auf als an anderen. Er ging davon aus, dass diese Bereiche von Rutengängern als Störzonen gefunden werden. Die Tatsache, dass Patienten, bei denen Kopschina eine geopathische Belastung feststellte, auf keine Therapie ansprachen, war der eigentliche Grund für ihn, sich mit dem Thema Erdstrahlung zu befassen. Nachdem es ihm mit einer speziellen Korkplatte, mit der er die Betten der betreffenden Patienten sanierte, gelang, deren Therapieblockaden zu durchbrechen und die folgenden Behandlungserfolge anhielten, suchte er nach einer Erklärung für diesen Effekt.
Sein Erklärungsmodell, warum es an Verwerfungen, Wasserführungen und Globalgitternetzen durch elektrische und magnetische Felder vermehrt zu gebremsten bzw. thermischen Neutronen kommt, war ebenso schlüssig wie die wissenschaftlich anerkannte Wirkung thermischer Neutronen auf lebende Organismen.
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