Rutengehen, Wasseradern, Erdstrahlen

Die Anwendung der Wünschelrute bzw. das Rutengehen, ist seit Jahrhunderten bekannt. Neben der Brunnensuche, waren und sind es vor allem gesundheitliche Aspekte, die den Grund für eine Grundstücksuntersuchung liefern.

Aus Erfahrung, wussten die Menschen, dass es Plätze gibt, die vom Vieh gemieden werden. Einen Stall auf einem solchen Platz zu errichten, wäre demnach ein grober Fehler gewesen. Wie man beobachten konnte, gab es eben Plätze, an denen die Tiere regelmäßig krank wurden. Dass von diesem Phänomen auch Menschen betroffen waren, lag auf der Hand und wurde ebenfalls beobachtet. Folgerichtig konsultierte man also einen Rutengänger, der Wasseradern und schädliche Erdstrahlen aufspüren konnte, um Wohnhäuser uns Ställe an der richtigen Stelle zu bauen.
Freiherr von Pohl konnte bei seinen berühmt gewordenen Experimenten 1928 in Vilsbiburg und 1930 in Grafenau, diese Beobachtungen eindrücklich bestätigen, indem er im Blindversuch Häuser benannte, in denen die Bewohner in der Vergangenheit an Krebserkrankungen verstorben waren.

Da man heute beim Hausbau durch die örtlichen Gegebenheiten normalerweise nicht viel Spielraum zum Ausweichen hat und die Bauweise mit Stahlbeton das Risiko von sogenannten Erdstrahlen belastet zu sein, noch erhöht, wurde die Frage nach einer wirksamen Lösung für das Problem noch dringlicher.

An dieser Stelle setzte der Heilpraktiker Andreas Kopschina bereits in den 1970er Jahren an. Er begab sich für seine betroffenen Patienten auf die Suche nach einer wirksamen Abschirmmöglichkeit und entwickelte, als er diese gefunden hatte, sozusagen als Nebeneffekt, eine Methode die das Rutengehen mit einer dazugehörigen Therapie verknüpfte, um für seine Patienten eine nachhaltige Genesung herbeizuführen.
Die bemerkenswerten Ergebnisse wurden in 2 Studien an 52 bzw. 82000 Patienten, die mehrfach von der Stiftung deutscher Heilpraktiker ausgezeichnet wurden, dokumentiert.

Er begann daraufhin Rutengänger auszubilden; die Methode Kopschina war geboren. Bis heute wurden über 700 Personen ausgebildet, von denen heute über 200 erfolgreich in Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeiten.
Wer das Rutengehen zur Schlafplatzsanierung zum Wohle seiner Mitmenschen in einer bewährten und umfassenden Methode erlernen will, hat die Möglichkeit, sich bei den regelmäßig angebotenen Schnuppertagen die Methode Geopathologie nach Kopschina unverbindlich näher anzuschauen.

Die geschilderten Phänomene beruhen auf Erfahrungswissen der Naturheilkunde. Bitte beachten Sie, dass die Existenz und die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen sowie die schädigende Wirkung von Elektrosmog oder Erdstrahlen auf die Gesundheit, nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entsprechen.