Mit Beginn des Frühjahrs nehmen die Beschwerden durch Blütenpollenallergien wieder zu. Niesattacken, tränende Augen und Juckreiz sind die bekannten Symptome des sogenannten Heuschnupfens. Daneben gibt es noch viele andere, wie z.B. Lebensmittelallergien, Kontaktallergien, bis hin zu durch Allergene ausgelösten Asthmaanfällen.
Grundsätzlich handelt es sich bei Allergien um eine Überreaktion des Immunsystems auf Reize aus der Umwelt. Die auslösenden Stoffe werden als Allergene bezeichnet. Neben den schon genannten Pollen, können z.B. auch Milbenkot, Tierhaare, Milch, Nüsse, Eier, Duftstoffe, Chemikalien, Medikamente und unzählige weitere Dinge infrage kommen.
Nach der Diagnose, Allergie und Ermittlung der Auslöser folgt oft eine symptomatische Behandlung in Kombination mit Vermeidungsstrategien. Häufig steigt aber im Laufe der Zeit die Zahl der auslösenden Stoffe, was den Leidensdruck immer mehr steigert. Abgesehen von den Nebenwirkungen der eingesetzten Medikamente, ist die Ursache für die Überreaktion des Immunsystems nicht behoben.
Auf der Suche nach Hilfe werden oft verschiedene Ärzte, Heilpraktiker, Osteopathen und Psychotherapeuten konsultiert, die mit alternativen Ansätzen, wie z.B. Manueller Therapie, Hyposensibilisierung und Verhaltenstherapie, versuchen, das Problem in den Griff zu bekommen.
Fazit: Die Diagnose Allergie macht den Betroffenen zum „Allergiker“. In Verbindung mit einem Allergiepass und der Information, dass man das Problem wahrscheinlich ein Leben lang haben wird, gehen viele davon aus, dass die Situation unumkehrbar ist.
Dem ist nach unserer Erkenntnis nicht so. Wir haben in unserer
langjährigen Praxis gute Erfolge mit Eigenbluttherapien zu
verzeichnen, bei der der Körper mit seiner ganz individuellen
Information konfrontiert wird
Zu empfehlen ist bei Allergien auf jeden Fall eine Betrachtung
des Wohnumfeldes. Elektromagnetische Felder, Schimmelpilze,
Innenraumschadstoffe, Handystrahlung, aber auch geopathische
Belastungen, können nach unserer Erfahrung den Therapieansatz
behindern.